Werkkreis Literatur der Arbeitswelt – hat er noch eine Zukunft?

von Artur Rümmler
März 2015

Kaum vorstellbar heute, dass einer mit seinen politischen Gedichten eine große Halle mit zwanzigtausend Leuten füllt. Dieses Kunststück gelang Erich Weinert in Berlin Anfang der dreißiger Jahre. Genauer betrachtet war es aber kein Kunststück, sondern nur das folgerichtige Ergebnis der damaligen Situation. Weinerts fetzige, operative Lyrik, die Dinge scharf auf den antikapitalistischen Punkt bringend, traf auf eine breite, klassenbewusste Arbeiterbewegung, speziell die KPD. Auch der Bund proletarisch-revolutionärer Schriftsteller (BPRS), zu dessen Gründungsmitgliedern 1928 Weinert gehörte, suchte die enge Bindung an die KPD (1930 waren rund vierzig Prozent seiner Mitglieder in dieser Partei, 1932 mehr als fünfzig Prozent bei rund 500 Mitgliedern) und hielt Kontakt zu Moskau über die Internationale Vereinigung revolutionärer Schriftsteller (IVRS).

Die Weltwirtschaftskrise samt der durch den aufkommenden Faschismus und die Demokratie abbauenden Präsidialkabinette ausgelösten Krise des politischen Systems beflügelten das Bedürfnis nach kämpferischer Literatur. Der Faschismus an der Macht stoppte die Entwicklung des BPRS. In Berlin publizierte man aus der Illegalität, in Moskau, Prag und Paris bildeten sich Exilgruppen. 1935, mit Gründung der Internationalen Schriftstellervereinigung zur Verteidigung der Kultur, löste sich der BPRS auf.

Der Werkkreis in den 1970er und 80er Jahren

Unter ganz anderen historischen Rahmenbedingungen startete 1970 der Werkkreis Literatur der Arbeitswelt. Vorausgegangen waren immerhin die Niederlage des Faschismus und starke antikapitalistische Tendenzen bei der gesamten deutschen Bevölkerung, doch folgten das Scheitern der Entnazifizierung, die vom Westen betriebene Spaltung Deutschlands und die Wiederaufrüstung Westdeutschlands. Der wirtschaftliche Wiederaufstieg der fünfziger und sechziger Jahre wurde flankiert von einem antikommunistischen Klima des Kalten Krieges, in dem die KPD verboten wurde; Kommunisten und aktive Kriegsgegner litten unter politischer Justiz. Die zweite Hälfte der sechziger Jahre brachte Turbulenzen: Notstandsgesetze und Studentenbewegung, zum ersten Mal Eintritt der SPD in die Bundesregierung, Berufsverbotspolitik nach innen, Entspannung mit DDR und Polen nach außen; internationale Sicherheits- und Abrüstungsverträge bewahrten den Kalten Krieg davor, ein globaler militärischer Konflikt zwischen West und Ost zu werden.

In dieser komplexen Situation spaltete sich die Gruppe 61, die ein eher elitäres Selbstverständnis vertrat, und unter dem maßgeblichen Einfluss Erasmus Schöfers gründete sich im März 1970 der Werkkreis. Die politische Aufbruchstimmung mit Gründung der DKP (1968), anderen kleinen kommunistischen Gruppen und einer aktiven linken Sozialdemokratie beflügelte auch den Werkkreis.

Während sich im BPRS verschiedene Schriftstellervereinigungen, linksbürgerliche, vom Expressionismus herkommende und andere Autoren mit den Arbeiterkorrespondenten der KPD zusammenschlossen (42 Prozent Berufsschriftsteller / Redakteure), fanden sich im Werkkreis zunächst wenig bekannte Autorinnen und Autoren und in der breiten Mehrheit schreibwillige Werktätige. Hatte der BPRS bis Ende 1932, aufgehalten durch interne Diskussionen, nur wichtige Bruchstücke sozialistischer Literaturtheorie entwickelt, nur Entwürfe, doch kein abschließendes Programm, so legte der Werkkreis gleich zu Beginn der siebziger Jahre ein solches vor mit der Überschrift: „Partei ergreifen“ – eine Anknüpfung an die zentrale BPRS-Forderung nach „Parteilichkeit“. Kerngedanken zum Selbstverständnis: „Arbeitswelt“ als weiten Begriff verstehen; Thema ist die ganze soziale Umwelt; Bezug auf die Tradition vor 1933; kollektive Literaturherstellung im Interesse der arbeitenden Bevölkerungsmehrheit; schöpferische Kräfte der Arbeitenden unterstützen; Nützlichkeit für die Humanisierung der Arbeitswelt; kapitalismuskritische und antikapitalistische Literatur mit dem Ziel der Gesellschaftsveränderung; Werkkreis als Teil aller fortschrittlichen Kräfte der Gesellschaft. In seiner Praxis erklärte sich der Werkkreis, anders als der BPRS, für politisch unabhängig, ohne Bindung an eine Partei. Als wesentliche Bündnispartner betrachtete man die Gewerkschaften, und es entsprach dieser Gewichtung, dass man im Werkkreis-Vorstand einen Gewerkschaftsbeauftragten implantierte.

Anfang der siebziger Jahre, getragen vom frischen Wind, der durch die gesamte Gesellschaft wehte und Umsatz versprach, druckten auch bürgerliche Verlage anstandslos kritische und antikapitalistische Belletristik und Sachliteratur, was heute im Rückblick erstaunt. Auch der Fischer Taschenbuch Verlag griff zu und nahm den Werkkreis unter sein Dach, vier Titel pro Jahr sollten geliefert werden. Bis 1987 produzierte man rund sechzig Taschenbuch-Titel mit mehr als einer Million Exemplaren; sie enthalten die ästhetische Widerspiegelung der Arbeitswelt und vieler Lebensbereiche der abhängig Beschäftigten. Die Rezeption erfolgte vorwiegend in den Gewerkschaften. In den siebziger und achtziger Jahren erlebte der Werkkreis seine fruchtbarste und wirkungsvollste Phase. Die Massenarbeitslosigkeit ab 1975, eine wachsende gesellschaftliche Tendenz zu konservativen Haltungen, die Atomkriegsgefahr ab 1980 lieferten Stoff für seine Literatur. Dazu kam eine funktionierende Organisationsstruktur, die Mitte der 1970er Jahre 38 Werkstätten mit rund 450 Mitgliedern in BRD, Österreich und der Schweiz sowie einige Grafik-Werkstätten umfasste. Produziert wurden Anthologien und Romane von Einzelautoren, jeweils begutachtet in den herausgebenden Werkstätten und betreut von einem Lektorenteam. Anders als der BPRS musste der Werkkreis sich nicht mit dem Proletkult-Erbe auseinandersetzen, nicht breit diskutieren über Kampfwert und Kunstwert der Literatur. In den Werkstätten produzierte man, mehr urwüchsig, sowohl kritischen Realismus als auch sozialistischen Realismus. Entscheidend war der Gebrauchswert der Texte im Sinne des Programms.

Anfang der achtziger Jahre gab es bei einigen Autoren die Tendenz, den Charakter des Werkkreises zu verändern. Als Ballast empfunden wurde die Arbeit in den Werkstätten, die manchmal mühselige Textdiskussion, das Verarbeiten von Alltagserfahrungen, das zeitraubende Heranführen an kreatives Schreiben, oft verbunden mit Selbsterfahrungselementen; stattdessen sollte eine schlagkräftige Autorenorganisation aufgebaut werden. Verschiedene Autoren, inzwischen mehr oder weniger reüssiert, verließen den Werkkreis.

Die Kündigung des Vertrags durch den Fischer Taschenbuch Verlag Mitte der Achtziger bedeutete für den Werkkreis eine entscheidende Schwächung. Zudem gab es Entwicklungen, die die besondere Stellung des Werkkreises untergruben. So bildeten sich etwa in vielen Kommunen private oder städtisch geförderte Schreibzirkel, in deren Mittelpunkt die sprachliche Selbstdarstellung, das Anfertigen literarischer Texte oder die Ausbildung und Auslese literarischer Könner stand. Die Arbeitswelt wurde, auch außerhalb des Werkkreises, Thema von zahlreichen Autoren, sie drang, oft durchaus kritisch gestaltet, ein in Film und Fernsehen. Nach der Jahrtausendwende etablierte sich mit Poetry Slam eine künstlerische, öffentlichen Glanz versprechende Mode, die Kreativität, Sprachgewandtheit und Schauspieltalent erfordert und den meist jungen Akteuren schnellen Beifall bei einem geneigten Publikum beschert.

Bedeutungsverlust seit 1990

Ab etwa 1990 ist ein kontinuierlicher Bedeutungsverlust des Werkkreises festzustellen. 1982 hatte man in der DDR den Sammelband „Die Unverbesserlichen“ mit Texten von sechs „roten Großvätern“ des Werkkreises veröffentlicht. Eine Kooperation mit den schreibenden Zirkeln der Ex-DDR kam allerdings nicht zustande. Die Publikation in kleineren Verlagen führte zu eingeschränkter Reichweite. Der „Rundbrief“, zentrales Verständigungsorgan des Werkkreises, wurde 2004 eingestellt; die Kommunikation durch E-Mails konnte ihn nicht ersetzen. Das zurzeit gültige Programm spricht nicht von Kapitalismus, vermeidet den Begriff der Parteilichkeit, verzichtet auf einen offensiven Charakter, formuliert nicht explizit das Ziel der Gesellschaftsveränderung und verweist abschließend, für den Leser etwas überraschend, auf nicht näher beschriebene „konkrete Utopien“, die es zu realisieren gelte. Immerhin aber enthält dieses quasi weichgespülte Programm Essentials von einst: Orientierung auf die abhängig Beschäftigten; literarische Verarbeitung von Erfahrungen; Arbeit im Kollektiv, Ablehnung der Bildung einer literarischen Elite; Zusammenarbeit mit Gewerkschaften.

Die Zahl der Mitglieder und Werkstätten des Werkkreises sank in den letzten zwanzig Jahren sukzessiv, die Mehrzahl der Mitglieder gehört nun zur sogenannten Generation 50 plus, junge Leute kommen kaum noch hinzu. Das Problem des Bedeutungsverlusts und der „Überalterung“ ist jedoch nicht werkkreisspezifisch, es betrifft auch andere Kulturorganisationen und Schriftstellervereinigungen. Die Ursachen liegen in der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung. Seit dem Anschluss der DDR, dem Ende der Sowjetunion und dem Siegeszug des Neoliberalismus im neuen Jahrtausend bläst allen fortschrittlichen Kulturorganisationen der kräftige Wind der Reaktion entgegen. Bessere Zeiten brechen für sie erst an, wenn die Massenmedien die Medien der Massen geworden sind.

Und heute?

Der deutliche Schrumpfungsprozess des Werkkreises führt Kritiker dazu, seine literarische Leistung zu unterschätzen. Tatsächlich aber ist auch seit der Jahrtausendwende eine Menge von Publikationen erschienen. Zentral herausgegeben wurden die Anthologien „Uns reicht’s! Lesebuch gegen Rechts“ (2002/003), „Hoffnung ernten. 33 Jahre Werkkreis“ (2003), „Alles in Ordnung? Bayern zu Lande, zu Wasser und in der Luft“ (2003), „Nur das halbe Leben. Geschichten aus der Arbeitswelt. 40 Jahre Werkkreis Literatur der Arbeitswelt“ (2010) und der aus einem Schreibaufruf hervorgegangene Band „Nachdenken über NSX. Geschichten, Gedichte, Reportagen und Szenen gegen den rechten Ungeist - für eine bunte, menschenfreundliche Welt“ (2014). Daneben sind Publikationen der einzelnen Werkstätten mit lokalem Bezug zu nennen: die Werkstatt München mit ihrem periodisch erscheinenden Themenband „Schreibwerk“ (zuletzt 2008 und 2009) und dem monatlichen Auftritt im lokalen Radio Lora seit zehn Jahren; die Werkstatt Nürnberg mit ihrem „Dullnraamer“ (Kanalputzer) Nr. 10 (2007); die Werkstatt Darmstadt mit ihrem zweiten Darmstadt-Lesebuch (2010) und einigen Sendungen beim lokalen Radio Radar. Darüber hinaus haben die Autorinnen und Autoren des Werkkreises in den letzten fünfzehn Jahren zahlreiche Einzelpublikationen hervorgebracht (siehe Anhang), die die Krisenerscheinungen des Kapitalismus in Arbeitswelt und Alltag gestalten und, wie die gesamte Werkkreis-Literatur, noch auf die Beachtung durch Literaturkritik und Literaturwissenschaft warten.

Der Werkkreis muss in einer Welt der Massenmedien bestehen, die, mangels demokratischer Produktionsverhältnisse, ungehindert alle Register der Ablenkung und Desinformation ziehen können, um den Massen die Idee der Auflehnung und der Solidarisierung aus den Köpfen zu schlagen. Was ist ein Stückchen Werkkreis-Literatur gegen einen Blockbuster im Fernsehen oder den von einem Großverlag hochgepushten Bestseller? Ein unpassender Vergleich, gewiss, aber er spiegelt die Realität. Im Machtbereich der Medienkonzerne bleiben nur Nischen. Andererseits bietet das Internet den Autoren neue Möglichkeiten zur Verbreitung ihrer Werke: eine Vielzahl von Literaturseiten und die Social Media. Wer online geht, dem öffnen sich die Weiten der Welt, doch er kann sich auch dort in einer neuen Bedeutungslosigkeit verlieren. Die großen Buchverlage, in der Dritten Industriellen Revolution selber bereits bedroht von Internet-Riesen wie Google und Amazon, passen sich der globalen Digitalisierung geistiger Produkte an und fangen auf ihren Self-Publishing-Plattformen Scharen von Autoren ein, um, gemäß der Leserreaktion, die vielversprechendsten von ihnen gewinnbringend zu verwerten.

Hat der Werkkreis eine Zukunft? Wenn er in etwa zehn Jahren noch bestehen will, muss er neue Mitglieder gewinnen durch Werbung, intensivere Nutzung des Internet und Präsenz in den verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen. Darüber hinaus muss seine Produktion sich unterscheiden von der anderer Literaturvereine durch kämpferische Texte von unten, aus einer weit verstandenen Arbeitswelt und dem sozialen Umfeld, im Schulterschluss mit den Gewerkschaften, Formen von Agitprop und sozialistischem Realismus nicht scheuend. Und die Themen für den Werkkreis liegen auf der Straße. Die Zuspitzung der sozialökonomischen und politischen Verhältnisse im Kapitalismus liefert sie: einerseits massiver Demokratie- und Sozialabbau, andererseits wachsendes Bewusstsein für Basisdemokratie, Aufleben von alten und neuen Formen des Widerstands, Ansätze zum notwendigen gesamtgesellschaftlichen Transformationsprozess. Gerade der Aspekt der Gegenbewegungen bietet dem Werkkreis die Chance, in einer Zeit der Umbrüche Elemente eines sozialistischen Menschenbildes zu gestalten und, die sozialistische Perspektive öffnend, Literatur in der Tradition europäischer Autoren vor der Oktoberrevolution und der Autoren des BPRS zu produzieren. Sollte der Werkkreis jedoch scheitern, könnte an seine Stelle ein Verein sozialistischer Autoren treten.

Jede Organisation von Schreibenden darf nicht isoliert betrachtet werden, ihre Eigenart und ihre Möglichkeiten stehen immer im Kontext der Gesellschaftsformation, in der sie agiert. Man erinnere sich an Nicaragua Anfang der achtziger Jahre, kurz nach der Revolution der Sandinisten. Damals, im Zuge tiefgreifender Veränderungen, bildeten sich zahlreiche Schreibgruppen zur Unterstützung der Revolution, es entstand eine Massenbewegung von Menschen, die in Gedichten ihre neue Situation reflektierten. Unmöglich bei uns? In der Geschichte ist nichts unmöglich.

Anhang:
Einzelveröffentlichungen der Werkkreis-Mitglieder seit 2000

Werkstatt Berlin

Norbert Büttner: Abgestürzt und andere Erzählungen. Vechta-Langförden 2007; Die Geduld des blassen Himmels. Gedichte. 2010; Messerschnitte. Erzählungen. Vechta-Langförden 2012

Friedrich Pfefferkorn: Wir aber brauchen Herren nicht. Ostdeutsche Nischengedichte. Neunzig Sonette 1999-2001. Dresden 2001; Wird ein Weltenbrand angefacht? 77 politische Sonette. Dresden 2003; Ostdeutsche Melancholie. Neue Sonette. Dresden 2006

Werkstatt Darmstadt

Artur Rümmler: Typen, Täter & Mon€ten. Lyrische Bisse und Kitzeleien. Münster 2005; 2040 – Im Visier der Macht. Science-Fiction-Roman. Münster 2011;Herzfaust. Gedichte. Münster 2011

Werkstatt Hamburg

Ulrike Nachlik: Deinetwegen, Meinetwegen. Gedichte. München 2001

Werkstatt München

Gabi Anders: Lach sie an die Wand. Gedichte. Vechta-Langförden 2002; Weißschwarz. Roman. Puchheim 2006; Der Geruch von Wasser. Ein München-Krimi um pädosexuelle Täter. Vechta-Langförden 2011

Markus Dosch: K(l)eine Zeit für Helden. Kurzgeschichten und Erzählungen. Ahlhorn 2000; Sehnen bis zuletzt. Erotische Erzählungen. Norderstedt 2009; Dich traf ich, Baum. Gedichte. Germering bei München 2012; Von einem, der auszog, einen Engel zu kaufen. Kurzgeschichten und Erzählungen. Schondorf /Ammersee 2014

Siegfried Grundmann: In kino veritas. Die Abenteuer eines schrecklich Naiven. Roman. Vechta-Langförden 2000

Marie-Sophie Michel: Die Frau ohne Sommer. Roman. Vechta-Langförden 2005

Marinus Münster (Pseudonym): Dilldöppchen. Roman. Vechta-Langförden 2004; Die Seuche. Kurzgeschichten. Vechta-Langförden 2006; Hamster im Rad. Roman. Vechta-Langförden 2010; Die Spargelstecherin. Erzählungen (zusammen mit Armin Schmidt). Leipzig 2011

Gerda Marie Pogoda: Aniya-ila auf dem Fest der 2000 Frauen, mit „Penelope“ (Neu-Interpretation der Odyssee) und „Der Kongress“ (Theaterstück). Rüsselsheim 2000; Die Echofängerin. Roman zur Zeitgeschichte. Selbstverlag 2008; Tanz der Echofunken. Gedichte, Lieder, lyrische Prosa. Selbstverlag 2010; Sarvedjahan Du Ich und der Teppich. Erzählungen für Kinder von 8 bis 13 Jahren. Selbstverlag 2007; Julie und der Haifisch. Geschichten. Wien 2014

Ingeborg Struckmeyer: Tödliche Rache. Erzählungen, Vechta-Langförden 2004; Todesschreie. Erzählungen. Vechta-Langförden

Kaouther Tabai: Das kleine Dienstmädchen. Aus dem Leben tunesischer Frauen. Erzählungen. Frankfurt/Main 2001

Werkstatt Nürnberg

Werner Lutz: Reformparadies Deutschland. Neue Einheiztext-Satiren 2003-2005. Vechta-Langförden 2005

Manfred Schwab: Rosen und Rosinen. Gedichte. Vechta-Langförden 2002; Poetisches Tam Tam. Gedichte. Vechta-Langförden 2005; Die phantastischen Abenteuer des Glücksritters Wigalois. (Comic-Album nach dem Versepos „Wigalois“ des Wirnt von Gräfenberg, Anfang 13, Jh.) Forchheim 2011; Geisterfahrer. Novellenquintett. Vechta-Langförden 2012

Einzelmitglieder

Ulrike Kleinert: Linien meiner Haut. Gedichte. Eine Sammlung aus zwei Jahrzehnten. Vechta-Langförden 2002

Kurt Küther: Ich hörte davon: „Hier verdient man gut!“ Kurts Geschichten. Vechta-Langförden 2001.